Господи девочки, зачем ходунки? чтоб у вас было болше время?
Работала в больнице, там столько детей лежат из-за этих ходунков!!! Кто через кантик коврика не проехал и перевернулся, кро с леснитзе звалился и быстрея ходит они не станут!!! Ети дети ходят на цыпочках и мускулатура на ношках не развивается.
Geht es nach der Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e.V.“ (BAG) und dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJD) ist die Frage mit einem klaren Nein zu beantworten. Ein Argument ist die motorische Entwicklung eines Kleinkindes. Laut Testbericht ist mit einem Gehreif diese Entwicklung stark gefährdet. Denn eine Förderung der Lauffähigkeiten findet nicht statt. Die Haltung des Kleinkindes in einem Gehreif ist unnatürlich und kann zu Folgeschäden an der Wirbelsäule führen. Der BVKJD warnt explizit vor diesen Folgeschäden.
Noch schwerer wiegen aber die Unfälle, die jedes Jahr durch die Lauflernhilfen passieren. Zirka 6000 sind es nach Angaben des BVKJD jedes Jahr. Die meisten davon entfallen auf, zum Teil schwere Kopfverletzungen, die sich die Kinder zuziehen. Die Stürze werden durch Türleisten, ungesicherte Treppen und nicht verrückbare Hindernisse verursacht.
Weit oben auf der Liste stehen auch noch Verbrennungen. Viele Eltern unterschätzen den Bewegungsradius der Kleinen im Gehfrei, so dass Tassen, Schüsseln und Töpfe mit heißen Flüssigkeiten in greifbare Nähe geraten.
Überraschend ist, dass es diese Unfälle immer noch gibt, obwohl 2001 eine europäische DIN Norm erlassen wurde, die für Sicherheitsstandards sorgen sollte. Dass dies nicht funktioniert, zeigt die Statistik. In Kanada verbietet die Regierung aus diesem Grund seit 2004 den Verkauf der Lauflernhilfen komplett.